MESSWERTBASIERTE ANALYSEN
Messwertbasierte Analyse
Eine Aufgabe der Zeit ist, valide Daten als Grundlage von Entscheidungen heranzuziehen. Wenn Entscheidungen für oder gegen eine Investition getroffen werden sollen, und dafür eine Energiestrategie, ein Transformationskonzept in einem iPP erstellt werden soll stützen wir uns auf valide Daten. Gemessen ist gemessen, und nicht nur gut geschätzt. es gibt viele Gute Gründe Messungen durchzuführen. Zunächst ist eine Messung exakter, Messungen und Analysen sind schneller umsetzbar. Der Aufwand ist geringer, daher auch günstiger. Meist sind die Ergebnisse aus dem messwertbasiertem Verfahren ohne Investition in Anlagentechnik durch Parametrierung und Einstellungen so wirksam, dass sehr kurze Zeiträume reichen um den Aufwand für die Messung zu amortisieren, damit sind Messungen erfolgreicher., als herkömmliche Methoden. Die Anlagen werden effizienter, und damit reduzieren sich Energiekosten nachhaltig.
Messungen können in unterschiedlichsten Bereichen einzeln oder auch kombiniert durchgeführt werden. Es lassen sich Verluste bei der Verwendung von Druckluft, Stickstoff stofflich, als auch wirtschaftlich ermitteln, und geeignete Maßnahmen aus den Ergebnissen ableiten. Eine Undichtigkeit einer Druckluftanlage von einem halben Millimeter erzeugt einen Verlust von ca. 6.495 Kubikmeter pro Jahr bei einem Millimeter werden es bereits 25.980 Kubikmeter bei 3 Millimetern sind es bereits 233.819 Kubikmeter pro Jahr. Die Anschlussleistung bei Fernwärme, oder Kesselanlagen ist ein weiteres Beispiel für eine sinnvolle Anwendung einer Messung. Die Luftzufuhr bei Lackierprozessen, die Qualität einer PV Installation, der Verbrauch bei Blasformmaschinen, in Lüftungsanlagen, Kälteanwendungen, wie Kompressionskälteanlagen, Schaltanlagen und in nicht technischen Bereichen, bei Gebäudeplanungen durch Erfassung mittels Punktwolke oder Georadar sind Anwendungsbeispiele für Messungen, welche wir unsere Kunden durchführen.
Reproduzierbare Installation und Ergebnisse, eine schnelle Montagemöglichkeit. Die Komponenten können schnell und sicher befestigt werden. Unabhängig vom Installateur werden stets reproduzierbare Ergebnisse erzielt.
Einheitliche und prozesssichere Montage ist Voraussetzung für valide Daten. Die üblichen Schwierigkeiten bei der Montage oder Wartungsarbeiten eines Sensors entfallen, Arbeitsgänge wie das Beauftragen von Installateuren/Technikern, das Herunterfahren von Maschinen, das Auftrennen von Rohren, das Anbringen von Gewinden, das Verschweißen von Segmenten und vielen weiteren Arbeiten werden nicht notwendig.
Reduzierter Kostenaufwand, Rohranpassungen, Maschinenstillstandszeiten und die Beschaffung zusätzlicher Komponenten entfallen. Daher ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten in- und außerhalb von Maschinen, um kontinuierliche Prozessverbesserungen zu erzielen.
Mit integrierten Datenspeicherung können historische Durchfluss[1]und Temperaturdaten schnell überprüft oder ausgelesen und ans Energiemenagementsystem werden.